LED Trafos
LED-Trafo für 12V LED-Beleuchtung - so wählen Sie richtig
Ein LED-Trafo ist unverzichtbar für den Betrieb von 12V LED-Leuchten. Er wandelt die Netzspannung (230V AC) in die benötigte 12V DC Gleichspannung um. Nur mit einem passenden Trafo arbeiten LED-Spots, LED-Stripes oder Möbeleuchten sicher, effizient und langlebig.
Die drei Haupttypen von LED-Trafos
- Konstantspannung (CV): Liefert eine gleichbleibende Spannung, meist 12V. Einsatz bei mehreren LEDs, Einbauspots oder LED-Streifen.
- Konstantstrom (CC): Liefert eine feste Stromstärke (mA). Wird bei speziellen LED-Modulen eingesetzt.
- Dimmbare LED-Trafos: Erlauben die Steuerung der Lichtintensität, z. B. über Phasenan- oder -abschnittsdimmer.
Worauf es bei der Auswahl ankommt
- Kompatibilität: Das Netzteil muss zu Spannung & Stromaufnahme der LED passen
- Leistungspuffer: Der Trafo sollte mindestens 10-15% mehr Watt liefern als die LEDs benötigen
- Sicherheit: Achten Sie auf geprüfte Qualität (z. B. CE, Schutzklasse II oder III)
Wichtig: Für LED-Möbeleuchten und Einbauspots dürfen ausschließlich stabilisierte LED-Trafos genutzt werden. Alte Transformatoren aus Halogenzeiten sind ungeeignet und können LEDs zerstören.
FAQ zu LED-Trafos
- Welche Unterschiede gibt es zwischen LED-Trafo und LED-Treiber? - LED-Trafos liefern meist Konstantspannung, Treiber dagegen Konstantstrom. Was Sie brauchen, hängt vom LED-Typ ab.
- Wie viel Reserve sollte ein Trafo haben? - Empfohlen sind 10-20% über der benötigten Gesamtleistung.
- Sind alle LED-Trafos dimmbar? - Nein, nur wenn es ausdrücklich angegeben ist.
- Kann ich einen Trafo für mehrere Räume nutzen? - Theoretisch ja, praktischer ist es aber, pro Raum oder Zone einen eigenen Trafo einzusetzen.
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